Unzählige Familien wurden während der Kriegszeit zerstört. Soldaten wurden an die Front geschickt, ihre Familien konnten nur hilflos auf sie warten. Damals flogen Briefe, Glückwunschkarten und Postkarten zwischen Frontlinie und Heimat hin und her und überbrachten Sehnsucht und Segenswünsche.  Weiterlesen

Luise Morgeneyer ist 25 Jahre alt und seit vielen Jahren Bloggerin. Und jetzt? Nach acht Jahren online ist sie nun offline! Ihre Texte finden sich in Leinen, Papier und Druckerschwärze wieder. Luise ist jetzt Buchautorin. Weiterlesen

Verwundert blickten meine Augen über den Bildschirm als ich meinen ersten amerikanischen Teeniefilm schaute. Wieso trugen die Figuren immer eine zerknitterte Papiertüte bei sich, wenn sie auf dem Weg zur coolsten Party der High School waren? Weiterlesen

Manche von euch fragen sich vielleicht, was Videospiele mit Papier zu tun haben. Der ein oder andere bringt es womöglich mit Pen&Paper oder klassischen Brettspielen in Verbindung, aber mit digitalen Games? Weiterlesen

Tagebuchführen wird oftmals eine therapeutische Wirkung zugesprochen. Lifestyle-Gurus wie Tim Ferriss bewerben mittlerweile sogenannte Journals, in denen man täglich über sein Leben reflektiert. Weiterlesen

Nach einer beschwerlichen Reise voller Gefahren befinden sich vier mutige Abenteurer in einer atemberaubenden Schatzkammer. Doch gerade als sie sich auf die Reichtümer stürzen wollen, beginnt der Boden unter ihnen plötzlich zu beben. „Würfelt mal auf Initiative!“, tönt es aus dem Off.  Weiterlesen

Sperrige Betten und schwere Tische gehören beim Umzug zu den unbeliebten Möbelstücken, die von A nach B gebracht werden müssen. Hat die neue Bleibe dann keinen Aufzug, sondern auch noch ein verwinkeltes Treppenhaus, erschwert das die Situation ungemein und die Laune ist im Keller. Doch es gibt eine Lösung: Möbel aus Pappe.

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In „Die Sehnsucht des Vorlesers“ zieht uns Jean-Paul Didierlaurent mit großer Poesie und einer liebenswerten Geschichte in das Leben von Guylain Vignolles – einem unscheinbaren Mann, der sich in einem Vorort von Paris seine Wohnung mit einem Goldfisch teilt.  Weiterlesen

4,58 Kilogramm Papier seit über 13 Jahren schreibe ich Tagebuch. Dokumentieren, kommentieren und mit sich selbst kommunizieren. Tag für Tag, Gramm für Gramm wiegt mein Leben schwer in meinen Tagebüchern. Wie die Ringe eines Baumes, so wachse auch ich Jahr für Jahr, und produziere damit viel Papier.  Weiterlesen

Letzten Sommer habe ich einen getrockneten Blumenstrauß in den Neckar geworfen, um Abschied von einer vergangenen Liebe zu nehmen. Doch was ist, wenn man seinen eigenen Optimismus begraben will? Das „Sterbeformular für gestorbene Alltagsdinge“, ein Abschiedsritual in Papierform, kann helfen, immaterielle und materielle Dinge loszulassen. Weiterlesen