Wir alle wissen, aus Holz wird Papier hergestellt. Irgendwie. Ganz genau können wahrscheinlich die wenigsten von uns Auskunft darüber geben. Umweltschädlich soll es vonstattengehen. Weiterlesen
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Sperrige Betten und schwere Tische gehören beim Umzug zu den unbeliebten Möbelstücken, die von A nach B gebracht werden müssen. Hat die neue Bleibe dann keinen Aufzug, sondern auch noch ein verwinkeltes Treppenhaus, erschwert das die Situation ungemein und die Laune ist im Keller. Doch es gibt eine Lösung: Möbel aus Pappe.
„Wer selbstständig ist, arbeitet selbst und ständig.“
Laut Statistischem Bundesamt waren 2018 von den über 45 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland rund 4,2 Millionen selbstständig. Die Anzahl der Selbstständigen ist dabei eher rückläufig, während immer mehr Menschen einer abhängigen Beschäftigung nachgehen. Deutschland gilt nicht gerade als gründerfreundlich. Startups und Neugründer haben häufig Schwierigkeiten Kredite an Land zu ziehen. Trotzdem gibt es Menschen, die ihn wagen: den Schritt in die Selbstständigkeit. So auch Katharina und Allan Mutagwaba.
Das Augsburger Ehepaar hat sich 2016 mit seinem eigenen Unternehmen „MAK Afrika“ selbstständig gemacht. Das Konzept? – „Kaffeespezialitäten für einen guten Zweck“. Katharina und Allan wollen ihren Kunden nicht nur qualitativ hochwertigen und leckeren Kaffee anbieten, sondern auch den Kaffeebauern in Meru (Tansania) faire Löhne zahlen und so zur Gesamtentwicklung der Kaffeeregion beitragen. Neben der fairen Bezahlung legen die Mutagwabas außerdem Wert auf den nachhaltigen Anbau ihres Kaffees und unterstützen die Region Meru durch soziale Projekte. Seit der Firmengründung bieten sie ihren selbstgerösteten Kaffee auf ihrer Website an und haben 2018 ihr erstes Café in der Augsburger Innenstadt eröffnet.
Bei der Gründung war Katharina erst 23 Jahre alt und noch mitten im BWL-Studium. Den Master in Tourismusmanagement hat sie ausgewählt, weil die beiden neben dem Vertrieb von Kaffee bald auch Reisen in die Anbauregion ihres Kaffees, nach Tansania, veranstalten wollen. Allan kommt ursprünglich aus der Region Meru und hat ebenfalls einen Masterabschluss in BWL im Bereich „International Business and Finance“ und war vor der Firmengründung 3 Jahre bei einer Tochterfirma der Porsche AG als SAP Consultant tätig. Katharina hat neben ihrem Studium auch schon in Angestelltenverhältnissen gearbeitet, unter anderem als Werkstudentin im Bereich Tarif, Verbünde und Nachfragemanagement bei der Deutschen Bahn AG. Um herauszufinden, warum das deutsch-afrikanische Ehepaar nun lieber sein eigenes Ding macht, habe ich die beiden zum Interview gebeten.
Um ein eigenes Unternehmen zu gründen, ist ein BWL-Studium als Grundlage sicher nicht verkehrt. Habt ihr euch deshalb für das Studium entschieden oder war euch da noch gar nicht klar, dass ihr euch mal selbstständig machen wollt?
Allan: Ich habe bereits in Tansania selbstständig im IT-Bereich gearbeitet. Ich konnte mir immer vorstellen, meine eigene Firma zu haben. Für ein Studium in BWL habe ich mich entschieden, weil man die Grundlagen für unterschiedliche Unternehmensbereiche lernt. Besonders der Bereich Finanzen hat mich sehr interessiert, deshalb habe ich mich dann im Master darauf spezialisiert. Finanzen sind auch mit die wichtigste Disziplin, wenn man ein Unternehmen erfolgreich und nachhaltig führen will.
Katharina: Ich wollte mich eigentlich nie selbstständig machen. Für mein BWL-Studium habe ich mich entschieden, da es damals den Anschein machte, dass es mich breit aufstellt und ich danach viele Möglichkeiten habe in den Beruf einzusteigen – auch international. Jetzt im Nachhinein bin ich froh, dass ich mich für BWL entschieden habe, da man einen Überblick über alle Unternehmensbereichen bekommt und genau das braucht man eigentlich auch als Unternehmer. Als Angestellter arbeitet man ja meistens nur in einem Teilbereich und als Selbstständige muss ich mich jetzt eben um alles kümmern, also ist es gut, dass ich Wissen in verschiedenen Bereichen habe.
Vor eurer Selbstständigkeit habt ihr beide schon in einem Angestelltenverhältnis gearbeitet. Jetzt habt ihr den direkten Vergleich. Welche Vorteile gibt es für euch im jeweiligen Beschäftigungsverhältnis?
Allan: Der Vorteil in einem Angestelltenverhältnis ist definitiv das sichere Einkommen. Man braucht sich über die Finanzen keine Sorgen zu machen. Außerdem hat man sichere Urlaubstage und geregelte Arbeitszeiten. Wenn man selbstständig ist, kann man seine Zeit dagegen genau so gestalten wie man es selbst möchte. Man ist sein eigener Chef und wird nicht von jemand anderem „herumgetrieben“. Aber der größte Vorteil für mich ist, dass man seine Träume verwirklichen kann.
Katharina: Bei den Vorteilen von einem Angestelltenverhältnis stimme ich voll und ganz mit Allan überein. Ein Vorteil in der Selbstständigkeit ist für mich noch, dass man immer sehr zeitnah das Ergebnis – also den Erfolg oder Misserfolg – seiner Arbeit sieht. In großen Unternehmen, so habe ich es erlebt, arbeitet man oft so vor sich hin und hat kein wirkliches Ziel vor Augen. Für mich war die Relevanz meiner Arbeit nicht immer sichtbar. Wenn man selbstständig ist, kennt man die Ziele genau, da es die eigenen sind und man merkt, welchen Unterschied die eigene Arbeit macht.
Und gibt es für euch auch Nachteile an der Selbstständigkeit?
Katharina: Wie sagt man so schön: Wer selbstständig ist, arbeitet selbst und ständig. Und das ist es, was das Anstrengendste ist. Wenn du nicht arbeitest, arbeitet niemand und es geht auch nichts voran. Und sowas wie Feierabend muss man sich erst selbst definieren. Aber wenn das eigene Unternehmen gut läuft und auch finanziell erfolgreich ist, kann man sich Mitarbeiter und mehr Freizeit leisten. Wenn dieser Punkt erreicht ist, gibt es für mich keine Nachteile mehr.
Haben für euch die Nachteile in einem Angestelltenverhältnis überwogen oder gab es einen anderen Grund dafür, dass ihr euch selbstständig gemacht habt?
Allan: Wir haben uns selbstständig gemacht, weil wir ein Problem lösen wollen und damit die Welt ein Stückchen besser machen möchten. Ich komme aus Tansania und bin in Meru aufgewachsen. Obwohl das Land sehr fruchtbar ist, sind die Menschen dort noch bis heute arm. Das liegt unter anderem auch daran, dass der globale Norden auf ihre Kosten günstige Produkte wie beispielsweise Kaffee anbietet. Das wollten wir ändern und arbeiten nun mit 30 Kaffeebauerfamilien zusammen, die eine faire Bezahlung erhalten, aber auch Unterstützung, um sich selbstständig als Handelspartner weiterzuentwickeln. Wir erleben nun selbst mit, wie sich der Lebensstandard der Familien verbessert.
Katharina: Kaffee ist ein einfaches, alltägliches Produkt und uns ging es weniger um die Innovation, sondern mehr darum mit unserer Geschäftsidee einen Mehrwert für die Gesellschaft zu schaffen. Einerseits in Tansania, wo die Kaffeebauern einen angemessenen Lohn für Ihre Arbeit erhalten, aber auch hier in Deutschland, indem wir dem Kunden die Möglichkeit geben, die Herkunft und Herstellung unserer Produkte genau zu verfolgen.
Wie bekommt ihr das alles unter einen Hut? Ihr vertreibt euren Kaffee über eure Website, seid auf Fair-Trade-Messen mit eigenem Stand vertreten, reist regelmäßig nach Tansania zu euren Geschäftspartnern, röstet selber euren Kaffee, wollt Reisen nach Tansania veranstalten und betreibt auch noch ein eigenes Café, für das ihr alle Produkte, wie Kuchen und Snacks, selber herstellt.
Katharina: Es gibt auf jeden Fall viel zu tun und man kann nicht alles machen, denn ein Tag hat nur 24 Stunden. Man braucht auch genügend Zeit zum Ausruhen, sonst fährt man sein Unternehmen gleich an die Wand, weil man nicht mehr kann und alles war umsonst. Wir versuchen so gut es geht Prioritäten zu setzen. Wir machen als erstes das was wichtig ist, um das Geschäft am Laufen zu halten. Das ist bei uns der Laden und der Onlineshop. Wenn während der Öffnungszeiten wenig los ist, können wir im Büro Dinge erledigen. Messen und Veranstaltungen wählen wir ganz gewissenhaft aus, da es extra Aufwand bedeutet. Deshalb machen wir das eher selten.
Allan: Am Anfang muss man natürlich alles selbst machen, weil man sich einerseits kein Personal leisten kann und andererseits erstmal selbst Erfahrungen in der alltägliche Arbeit machen muss, um genau zu wissen was ein Mitarbeiter mitbringen muss, um einem dann Arbeit abzunehmen. Unser Ziel ist es aber, sobald finanziell möglich, die operativen Aufgaben an Mitarbeiter abzugeben und uns selbst auf die Weiterentwicklung des Unternehmens zu konzentrieren.
„Wir haben eine Vision: Den Menschen in Tansania eine bessere Zukunft zu ermöglichen.“
Ihr habt unterschiedliche Spezialisierungen im Bereich BWL – Allan in Finanzen und Katharina im Tourismusmanagement. Teilt ihr die Arbeit in eurem Unternehmen dann auch so auf?
Katharina: Tatsächlich teilen wir uns die Arbeit untereinander auf, aber nicht entsprechend unserer Spezialisierungen. In der Praxis zeigen sich Stärken und Schwächen in einzelnen Aufgaben, die viel detaillierter sind als eine theoretische Spezialisierung im Studium. Beispielsweise müssen wir für die Umsatzsteuervoranmeldung beim Finanzamt jedes Quartal ein Formular ausfüllen. Da ich besser deutsch kann, übernehme ich diese Aufgabe, obwohl es im Bereich der Finanzen liegt und so eher Allans Spezialisierung entspricht. Andererseits übernimmt Allan den Kontakt zu Partnern in Tansania, mit denen wir für die Reisen zusammen arbeiten möchten, da er Swahili spricht und damit besser zu kommunizieren ist. Es gibt bei uns also keine übergeordnete Verteilung nach Unternehmensbereich, sondern nach persönlichen Stärken.
Ihr seid ein Ehepaar und Geschäftspartner. Kommt es da nicht zu Konflikten untereinander oder mit eurem Privatleben?
Allan: Bei uns klappt das tatsächlich sehr gut und ohne nennenswerte Konflikte. Wir lieben es zusammen zu arbeiten und sozusagen 24/7 Zeit miteinander zu verbringen. Wir wissen, das ist nicht jedermanns Sache und sehen es als ein echtes Privileg, dass wir sowohl als Ehepaar als auch als Geschäftspartner ein starkes Team sind.
Katharina: Das wir ein Ehepaar sind ist auch in Vielem vorteilhaft, denn wir können uns gegenseitig voll vertrauen und wir kennen uns gut. Die Kommunikation ist einfacher auf einer so persönlichen Ebene. Wir verstehen zum Beispiel schneller, was der andere meint und wir merken sofort, wenn der andere mal eine Pause braucht. Ich finde eine bessere Einheit beim Arbeiten kann es nicht geben.
Vielen Dank ihr beiden für das interessante Gespräch!
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Die Haare gelten als Aushängeschild des Menschen. Es ist also nicht verwunderlich, dass viel Geld für Pflegeprodukte verschiedenster Art ausgegeben wird. Die Drogerie bietet mit einer riesigen Auswahl scheinbar die Lösung für alle erdenklichen haarigen Probleme an. Sina Copik entdeckte für sich aber einen Weg ohne Shampoo und erzählt hier von ihren Erfahrungen, ihre Haare nur noch mit Wasser zu waschen.
Schon seit über einem Jahr verzichtet die junge Frau auf konventionelle Waschsubstanzen: „Meine Haare sehen jetzt gesund aus und fühlen sich gut an. Ich liebe die natürliche Pflege und brauche keine Spülungen und Kuren mehr“, erzählt sie im persönlichen Gespräch. Auf ihrem Blog haare-nur-mit-wasser-waschen.de berichtet sie regelmäßig über ihre Haare. Ist es tatsächlich möglich, alle bunten Tuben und Flaschen aus dem Badezimmer zu verbannen? Der Blick auf das Drogerie-Sortiment lässt die Suche nach der persönlich passenden Haarpflege zunächst als eine Wissenschaft für sich erscheinen. Ob Shampoos mit Aprikosen- oder Kokosduft, Conditioner mit Arganöl oder Sheabutter oder Haarmasken in diversen Ausführungen – bei all den schaumigen Versprechen der Kosmetikindustrie fällt die Entscheidung oftmals nicht leicht und auch auf die genaue Zusammensetzung der Produkte wird meist nicht geachtet.
Begeisterung für den nachhaltigen Pflegetrend
Neben Sina Copik haben sich auch schon viele andere zu einem shampoofreien Leben entschieden. Die sogenannte „No (Sham)Poo“- Bewegung kam 2014 in den USA auf. Heute häufen sich die Erfahrungsberichte auf Social Media Plattformen und einschlägigen Lifestyle-Seiten. Auch Prominente wie Gwyneth Paltrow sind überzeugt von der minimalistischen Haarpflege. Neben der Verbesserung der Haarqualität ist das Thema der Nachhaltigkeit ein wichtiger Grund für den Umstieg. Die Verpackungen herkömmlicher Haarwaschmittel verursachen eine Menge Müll. Außerdem sind viele Inhaltsstoffe bedenklich für den Körper und die Umwelt.
All das waren auch für Sina Copik Aspekte, die sie zum Umdenken brachten. Sie berichtet, dass sie trotz eines gesunden Lebensstils eine lange Zeit mit Ausschlägen an ihrem Körper kämpfte. Nach gründlicher Recherche half ihr erst ein Umstieg auf natürliche Produkte in allen Lebensbereichen. Auch bei der Haarpflege wollte die Bloggerin auf die Natur setzen: „Weil ich sowieso jemand bin, der sich nicht in den Strom der Gesellschaft einreihen möchte, fiel es mir nicht schwer, die ‚No Poo‘-Methode zu testen.“
Shampoo nein – Haarpflege ja
Auf den ersten Blick mag der Verzicht auf das geliebte Shampoo zunächst Unbehagen auslösen. Ist es nicht so, dass die Haare nach kürzester Zeit aufgrund des Hauttalgs (Sebum) der Kopfhaut anfangen zu stinken und ungepflegt aussehen? „Wenn man seine Haare sich selbst überlässt, nur mal Wasser drüber laufen lässt und das Sebum der Kopfhaut nicht verteilt, dann ist es in der Tat unhygienisch. Es sammeln sich mit Sicherheit unangenehme Gerüche und die Haare strotzen vor Fett. Hier bilden sich wohl am ehesten Ekzeme und Pilze. Doch davon möchte ich mich klar distanzieren“, erklärt Sina Copik. Kein Shampoo ist also nicht gleichzusetzen mit keiner Pflege.
Die „No Poo“-Bloggerin erzählt, wie ihre aktuelle Haarpflegeroutine aussieht: „Meine Haare wasche ich zwei bis drei Mal pro Woche. Ich massiere die Kopfhaut und nehme einen Waschlappen, das löst Partikel, Schmutz und das Sebum. Die Haare bürste ich intensiv morgens und abends mit einer Wildschwein-Borstenbürste. Diese ist besonders zu empfehlen, weil sie unterschiedlich lange Borsten hat, Schmutzpartikel ausbürstet und das Sebum gut bis in die Haarspitzen verteilt.“ Es sei also wichtig, das Sebum nicht als „ekeliges Fett“, sondern als „körpereigene Pflege“ zu betrachten.
Durchhaltevermögen ist gefragt
Die ersten Wochen und Monate der Umgewöhnungsphase auf „No Poo“ stellen aber immer eine gewisse Belastungsprobe dar. Die Kopfhaut produziert nämlich zunächst mehr Talg. Sina Copik erzählt, dass ihre Haare in dieser Anfangszeit „echt schlimm“ aussahen: „Meine Mutter fand es einmal so furchtbar, dass sie forderte: ‚Wasch dir endlich die Haare!‘ Aber das hat mich nicht abgehalten, da ich gut informiert war und deswegen durchhalten wollte. Komische Blicke gab es weiter nicht, ich habe verschiedene Frisuren ausprobiert, was wohl gut abgelenkt hat.“ Freunde dieses Minimalismus-Trends sind davon überzeugt, dass sich alle Mühen lohnen. Wenn der Körper erst einmal ins natürliche Gleichgewicht zurückgefunden und sich die Talg-Überproduktion geregelt habe, könne man sich über eine glänzende, schöner fallende und gesünder aussehende Haarpracht freuen. Sina Copik bekommt heute viele Komplimente für ihre Haare.
Die beschriebene „No Poo – Only Water“-Methode in Kombination mit den altbewährten hundert Bürstenstrichen ist aber nur einer von vielen nachhaltigen Ansätzen der Haarpflege. „No Poo“ kann auch bedeuten, die Kopfhaut mit anderen Alternativprodukten zu reinigen. Beliebt ist dabei zum Beispiel eine Mischung aus Roggenmehl und Wasser. Auch Lavaerde, Natron oder Naturseifen finden Verwendung. Als Abrundung der natürlichen Haarpflege kann eine Spülung aus verdünntem Apfelessig dienen.
Die Zukunft der Haarwäsche
Feststeht, dass sich an „No Poo“ auch in Zukunft die Geister scheiden werden. Ein Leben ohne den Geruch, den Schaum und das Frische-Erlebnis des konventionellen Shampoos ist für viele einfach unvorstellbar. Prinzipiell ist Sina Copik aber davon überzeugt, dass die Methode für jeden gleichermaßen geeignet ist: „Unser Körper ist das perfekte System und er weiß, was er tut. Ich denke, das Sebum ist die perfekte Pflege für Kopfhaut und Haare und es gibt bereits einige Berichte, dass durch die Methode zum Beispiel Schuppen verschwunden sind.“
Es zeigt sich also, dass sich Überwindung, Experimentierfreudigkeit und Durchhaltevermögen auf dem Weg zur hairlichen Mähne auszahlen können. Schließlich heißt es ja: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Schreibt gerne in die Kommentare, welche Erfahrungen ihr mit „No Poo“ und Shampoo-Alternativen gemacht habt und worauf ihr bei der Auswahl von Haarpflegeprodukten achtet.