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Das futuristische Bild zeigt eine Frau, deren Gehirn durch zahlreiche Kabel verbunden ist, die nach außen führen. Diese Kabel symbolisieren die Schnittstelle zwischen dem menschlichen Verstand und künstlicher Intelligenz. Die Frau befindet sich im Liegen und konzentriert, während die Kabel in verschiedene Richtungen verlaufen und in digitale Geräte oder Netzwerke übergehen.

Eine Welt, in der Menschen durch Modifikationen übermenschliche Kräfte erlangen, theoretisch ewig leben und das Gehirn ihrer Partner*innen anzapfen können, um deren Gedanken zu lesen. Diese faszinierende und beunruhigende Zukunftsvision zeichnet Ghost in the Shell. Neben spannungsgeladenen Actionszenen, raffiniertem Storytelling und packenden Animationen wirft der Kultfilm tiefgreifende philosophische Fragen zur Menschlichkeit auf.

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Digital trifft auf sozial – mit Robotern in der Altenpflege. Was zunächst nach Zukunftsmusik klingt, ist jetzt Realität. Und das aus gutem Grund: 2030 sollen rund 800.000 Pflegende und nichtärztliche Fachkräfte fehlen, in einer Bevölkerung, die immer älter und pflegebedürftiger wird. Humanoide Roboter könnten diesem Wandel entgegenwirken. Die maschinellen Helfer sollen Pflegekräfte dabei nicht ersetzen, sondern entlasten. Was dadurch bleibt, ist mehr Zeit für Menschlichkeit.

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