Ein voller Terminkalender, Meetings und Abgaben. Ängste über Aufträge und Honorare. Ständig auf Abruf bereit sein. Alles Dinge, die etliche Berufe prägen. Man muss dabei sein: mit dem Kopf, mit den Gedanken. Nach und vor der Arbeit. Oft ist der Feierabend nur eine dünne Linie, die das Privatleben nicht so scharf von der Arbeit trennt, wie sie es sollte. Aber was ist mit Berufen, die einfach Anwesenheit und Arbeit vor Ort erfordern? Mit Berufen, die geringen geistigen Aufwand erwarten oder schlicht körperliche Tätigkeit verlangen?