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Das futuristische Bild zeigt eine Frau, deren Gehirn durch zahlreiche Kabel verbunden ist, die nach außen führen. Diese Kabel symbolisieren die Schnittstelle zwischen dem menschlichen Verstand und künstlicher Intelligenz. Die Frau befindet sich im Liegen und konzentriert, während die Kabel in verschiedene Richtungen verlaufen und in digitale Geräte oder Netzwerke übergehen.

Eine Welt, in der Menschen durch Modifikationen übermenschliche Kräfte erlangen, theoretisch ewig leben und das Gehirn ihrer Partner*innen anzapfen können, um deren Gedanken zu lesen. Diese faszinierende und beunruhigende Zukunftsvision zeichnet Ghost in the Shell. Neben spannungsgeladenen Actionszenen, raffiniertem Storytelling und packenden Animationen wirft der Kultfilm tiefgreifende philosophische Fragen zur Menschlichkeit auf.

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In der Ecke steht ein verstaubter Plattenspieler. Daneben stapeln sich Kisten randvoll mit längst ausrangierten Madonna-Platten und VHS-Kassetten. Die alte Filmrolle liegt sicher eingewickelt in vergilbten Zeitungen, die über den WM-Sieg 1974 berichten. Da vibriert das Handy, Instagram hat eine Benachrichtigung geschickt. Zurück im Hier und Jetzt. Zumindest so lange, bis der Handybildschirm wieder schwarz ist. Weiterlesen

Ob es ein Leben nach dem Tod gibt, hat die Menschheit immer interessiert, weil die Antwort offenbart, ob es so etwas wie eine unsterbliche Seele gibt. Bis vor kurzem haben sich nur Religionen mit solchen Fragen beschäftigt. Jetzt kommt die Wissenschaft ins Spiel – ein digitales Nachleben ist nicht mehr nur Fantasie, sondern eine vorstellbare Zukunft. Weiterlesen